Aktuelles Wetter Biel/Bienne

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Regenradar Biel/Bienne

Das Wetter in Biel ist oftmals von Regengüssen geprägt, die mit Blitz und Donner einhergehen. In den Nächten ist es meist trüb und nass. Dann wird der Regen weitaus kräftiger. Auch der Schwerpunkt des Niederschlags verlagert sich häufig. Am Morgen kommt es dann immer wieder zu einer Wetterberuhigung. Auflockernd und ein freundliches Klima erfrischen dann den Tag. Vereinzelt sind immer wieder auch Restwolken zu finden. Nachmittags mischen sich Sonne und Quellwolken. Morgens liegen die Temperaturen bei 11 bis 13 Grad, während nachmittags 17 bis 18 Grad drin sind.

Biel ist ein Ort im Seeland. Ausserdem ist sie der Hauptort des Berner Verwaltungskreises Biel. Die Stadt wird von rund 52'477 Einwohnern bewohnt und ist zudem die zehntgrösste Schweizer Stadt. Weiterhin gilt Biel als die grösste zweisprachige Stadt der Schweiz. Schliesslich ist Biel nach Bern die zweitgrösste Stadt des Kantons. Die Umgebung von Biel beherbergt rund 93'000 Menschen. Daneben wird das Einzugsgebiet von 150'000 Personen bewohnt.

Die Stadt stellt ein regionales und wirtschaftliches Zentrum für das Seeland als auch für den Berner Jura und für Teile des Kantons Solothurn dar. Bildung wird hier ebenfalls gross geschrieben. Mehrere Fachhochschulen bereichern den Ort und machen ihn zu einer Hochschulstadt. Zudem gilt Biel als wichtigstes Zentrum der Uhrenindustrie in der Schweiz. Gleichzeitig ist sie der Hauptsitz der Swatch Group und des Produktionsbetriebes von Rolex. Deshalb wird sie auch als Uhrenweltmetropole benannt.

Der Ort liegt klimatisch gesehen in der warmgemässigten Klimazone. Eine starke Ausprägung findet insbesondere durch die einzelnen Jahreszeiten nördlich der Alpen statt.

Der Jahresdurchschnitt der Temperaturen liegt rund ?0,3 °. Im Juli sind es dann 18,7 °C. Das macht den Ort zu einem idealen Urlaubsziel. Ein Ausflug mit der Familie bekommt damit den optimalen Hintergrund. Die Jahreszeiten sind damit sehr gut ausgepraegt, Zu jede Zeitpunkt ist das Wetter jedoch angenehm.

Die wärmsten Monate sind der Juli und August. Die Mittelwerte für den Sommer betragen 46 Sommertage im Jahr. Es sind ausserdem mindestens 25 °C zu erwarten. Ungefähr acht Tage im Jahr herrschen Temperaturen über 30 °C. Besonders heisse Sommertage bringen bis zu 35 °C warm werden.

Einen letzten Anstieg der Temperaturen gibt es im Altweibersommer. Dabei ist eine gleichmässig schöne Witterung. Dadurch bekommen Besucher eine besonders gute Fernsicht. Die Laubverfärbung intensiviert sich in dieser Zeit.

Die Wintermonate bringen durchschnittlichen Tagesmitteltemperaturen um den Gefrierpunkt. Messungen haben ergeben, dass in Biel rund 80 Frosttage im Jahr auftreten. Ausserdem kann man mit rund 21 Eistagen im Jahr rechnen. Damit ist die Stadt Biel ein Ort, in dem ein relativ gemässigtes Klima herrscht.

Der Niederschlag wird mit rund 1203 mm im Jahr beziffert. Die niedrigsten Niederschlagsmengen sind in den Monaten März, April, Juli, September und Oktober zu finden.

Aus dem Westen kommen die Winde, welche den Niederschlag in die Stadt bringen. Im Falle einer Bise, als Ost-oder Bordwindes, gibt es in allen Monaten kühle Witterungsverhältnisse als im Durchschnitt. Der Föhn, der in den Alpentälern und am Alpenrand vorkommt, hat keine besonderen klimatischen Auswirkungen auf Biel.

Besonders Segler profitieren an heissen Sommertagen am Abend von dem einsetzenden Wind von den Jurahöhen.

*Das Schweizer Radarbild wird aus den Radarbildern der drei Wetteradarstationen in la Dôle, auf dem Albis und auf dem Monte Lema zusammengesetzt. Diese Informationen werden von der MeteoSchweiz gesammelt und zu einem Bild verarbeitet. Anschliessend werden die Bilder an die drei Wetterzentralen in Zürich, Genf und Locarno verteilt. In den Wetterzentralen werden die Bilder alle 2.5 Minuten aktualisiert und können auch als Animation eingesehen werden. Sie erlauben es den Meteorologen, sehr genaue kurzfristige Aussagen (1-2 Stunden im Voraus) darüber zu machen, wann die Niederschläge an einem bestimmten Ort beginnen oder wieder aufhören. Darüber hinaus ist es mit diesen Bildern möglich, Gewitterwolkenschichten zu lokalisieren, welche örtliche Windspitzen verursachen können. Technisch betrachtet arbeitet der Wetterradar gleich wie jeder andere Radar, nur dass er auf das Erkennen der einzelnen Niederschlagsarten (Regen, Hagel, Schnee) optimiert ist.