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Regenradar Gardasee

Der Gardasee als der grösste See in Italien ist ein beliebtes Urlaubsziel in Europa. Mit seiner Fläche von genau 370 km² erfreut er Gross und Klein. Ein submediterranes Klima bestimmt den See in Oberitalien. Am Gardasee sind die Winter mild und niederschlagsarm und die Sommermonate sind warm. Das Seeufer wird im Norden von den Ausläufern der Alpen umgeben. Sogar einige Zweitausender säumen den See. Die Südhälfte des Gardasees läuft in die Po-Ebene aus. Die spezielle Lage generiert entlang der Nord-Südachse zwei wichtige Winde, die die obere Seehälfte des Gardasees interessant für Windsurfer und Kitesportler macht. Ein beliebtes Reiseziel für diese Sportler.

Die Hauptsaison am Gardasee

Die Hauptreisezeit liegt zwischen den Monaten Juli und August. Dann erreicht die Luft Höchsttemperaturen von bis zu 29° C, im Wasser ist es angenehme bis zu 20° die den Schwimmer erfrischen. Wer sich den Trubel der Hauptsaison ersparen will und es etwas ruhiger angeht, der fühlt sich in der Nachsaison hier sicher sehr wohl. Auch im Mai und im September kann der Gardasee das ideale Urlaubsparadies sein. Wieviel Regen oder Schnee es geben wird, zeigt Ihnen das Regenradar.

Informationen zum Reiseziel und die besondere Lage!

Der Gardasee entstand während der letzten Eiszeit durch den sogenannten Rhätischen Gletscher. Ihm verdankt der See seine spektakuläre Umgebung. In den Gardabergen können Wanderer unzählige Täler erkunden, Gipfel bestaunen und über Klettersteige erklimmen. Der Lohnt der beschwerlichen Aufstiege ist ein atemberaubender Blick auf den Spiegel des Sees. Auch unten in der Ebene kann man auf Fahrradtouren viel entdecken. Historische Städte, grandiose Hochstrassen entlang des Ufers und verschiedene Inseln im See sind einen Besuch wert. Die nahegelegenen Weinberge sind sehr malerisch und laden zu langen Spaziergängen ein und auch alte Orangerien laden Sie ein. Auch viele Veranstaltungen finden an den Ufern des Sees statt: Segelevents, Bikefestivals, Koch-Wettkämpfe oder Freizeit- und Wasserparks bieten genug Abwechslung. Sie wissen mit Hilfe des Niederschlagsradars immer welche Unternehmungen möglich sind oder nicht.

Strände entlang des Sees

Entlang der Ufer finden Sie viele kleine lauschige Badebuchten und auch Uferstege, die Sie schnell zum idealen Glück um und in dem Wasser. Natürlich gibt es auch auch grosse Liegestrände. Ob Sie einen familienfreundlichen, hundefreundlichen oder exklusiven Strand in einer gebührenpflichtigen Anlage bevorzugen- – Sie finden für jeden Geschmack den richtigen Badestrand.

Regentage und Sonnenstunden

Das Niederschlagsradar hilft dem Urlauber sich richtige Kleidung und Ausrüstungsgegenstände einzupacken. Das ist vor allem bei einem Campingurlaub wichtig. Das Regenradar erfasst auch die Niederschläge im Winter für Sie.

Von Januar bis April sind ca. 5 Regentage im Monat zu erwarten. Ab April bis Juni können es bis 10 Tage pro Monat sein und in den Monaten Juli bis Oktober sind es bis zu 7 Tage und im November sind es wieder acht Tage. Die Niederschläge halten sich also in dieser Region in Grenzen. Doch wie sieht es mit den Sonnenstunden aus? Von Oktober bis März sind es zwischen 2 und sechs Stunden Die meisten Sonnenstunden sind im Juni und Juli zu erwarten, denn hier sind es bis zu zehn Stunden Sonne am Tag. Checken Sie täglich das Radar um immer auf dem Laufenden zu sein.

*Das Schweizer Radarbild wird aus den Radarbildern der drei Wetteradarstationen in la Dôle, auf dem Albis und auf dem Monte Lema zusammengesetzt. Diese Informationen werden von der MeteoSchweiz gesammelt und zu einem Bild verarbeitet. Anschliessend werden die Bilder an die drei Wetterzentralen in Zürich, Genf und Locarno verteilt. In den Wetterzentralen werden die Bilder alle 2.5 Minuten aktualisiert und können auch als Animation eingesehen werden. Sie erlauben es den Meteorologen, sehr genaue kurzfristige Aussagen (1-2 Stunden im Voraus) darüber zu machen, wann die Niederschläge an einem bestimmten Ort beginnen oder wieder aufhören. Darüber hinaus ist es mit diesen Bildern möglich, Gewitterwolkenschichten zu lokalisieren, welche örtliche Windspitzen verursachen können. Technisch betrachtet arbeitet der Wetterradar gleich wie jeder andere Radar, nur dass er auf das Erkennen der einzelnen Niederschlagsarten (Regen, Hagel, Schnee) optimiert ist.