Aktuelles Wetter Italien

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Regenradar Italien

Das Regenradar Italien gibt Aufschluss über die aktuelle Wetterlage in Bella Italia. Dabei ist das Niederschlagsradar Italien in der Lage, den Wassergehalt in einer Wolke zu messen, um so genaue Vorhersagen über den zu erwartenden Regen, Hagel, aber auch Schnee zu treffen. Insbesondere für die Luftfahrt ist das Regenradar so ein unschätzbar wertvolles Instrument und verhindert, dass Flugzeuge Gewitterbereiche durchqueren und so in Turbulenzen geraten. Für den Laien ist das Niederschlagsradar hingegen unverzichtbar, um sich über die genaue Wetterlage schlau zu machen, um so nicht von einem Unwetter überrascht zu werden. Wer also immer bestens informiert sein will über die aktuellen Wetterdaten rund um Regen, Schnee und Wolken in den einzelnen Regionen des Stiefellandes, hält sich am besten über das Regenradar Italien auf dem Laufenden.

Das Klima und Wetter in Italien

Italien liegt im südlichen Teil von Europa. Diese geographische Lage verspricht erst einmal einen relativ hohen Sonnenanteil, der aber aufgrund des warmgemässigten Klimas in den einzelnen Regionen des Landes recht unterschiedlich ausfallen kann. So darf es nicht verwundern, dass es in den nördlichen Alpenregionen von Italien durch das hochalpine Klima deutlich kälter ist als beispielsweise in Mittelitalien rund um den Gardaseee. Denn jene mittlere Region wird stark durch das Klima des Mittelmeers geprägt. Fast durchweg verspricht das Niederschlagsradar Italien für Mittelitalien daher einen eher milden Winter, während die Sommermonate hier besonders warm ausfallen. Eine dritte Klimazone lässt sich für Bella Italia im Süden des Landes ausmachen. Hierzu zählen ebenso seine berühmten Inseln Sizilien und Sardinien, welche von einem mediterranen Klima beherrscht werden. Geringe Niederschläge und teilweise sehr hohe Temperaturen insbesondere in den Sommermonaten zeichnen diese Region aus und macht sie daher besonders attraktiv für Touristen. Doch nicht nur in der warmen Jahreszeit ist Italien ein begehrtes Reiseziel, das zu ausgiebigen Sonnenbädern einlädt. Auch die Toskana-Region lockt jährlich immer mehr Touristen an und wird nicht nur wegen seiner kulturellen Vielfalt, sondern insbesondere aufgrund seiner beeindruckenden Landschaft geschätzt. Gerade das Frühjahr und der Herbst machen die Toskana aufgrund seiner milden Temperaturen und der wenigen Regengüssen für Touristen besonders attraktiv.

Bella Vita - Das Klima macht's möglich

Italien ist berüchtigt für seinen einzigartigen Lebensstil: Ein guter Wein und schmackhafte Oliven dürfen da zu Tisch natürlich nicht fehlen. Möglich wird das durch die klimatischen Verhältnisse, die den Anbau im eigenen Land begünstigen. Aber darüber hinaus ist Bella Italia auch für seine Kultiviertheit bekannt: Von den Uffizien in Florenz, vom Gardasee bis hin zum Markusplatz in Venedig, Italien bietet mehr als gutes Essen und Sonnenschein. Denn nicht zuletzt weist das Land viele Facetten auf, die es nicht nur in den Sommermonaten zu erkunden gilt. Es darf daher also nicht verwundern, dass Italien zu einem der beliebtesten Ferienländer der Deutschen gehört, das zu jeder Zeit mit abwechslungsreichen Klimazonen aufwartet. Wintersportler kommen dabei von Ende November bis April in den Alpenregionen und den Abruzzen auf ihre Kosten, während Sonnenanbeter bereits ab März an den Stränden von Sizilien oder den oberitalienischen Seen baden können. Wer es hingegen richtig heiss mag, ist nach wie vor der Hochsommer in Italien zu empfehlen, denn von Juni bis August heisst es hier Sonne pur.

Regenradar Italien - Orte in Italien:

  • Breuil-Cervinia
  • Gardasee
  • Südtirol
  • Valtournenche
  • *Das Schweizer Radarbild wird aus den Radarbildern der drei Wetteradarstationen in la Dôle, auf dem Albis und auf dem Monte Lema zusammengesetzt. Diese Informationen werden von der MeteoSchweiz gesammelt und zu einem Bild verarbeitet. Anschliessend werden die Bilder an die drei Wetterzentralen in Zürich, Genf und Locarno verteilt. In den Wetterzentralen werden die Bilder alle 2.5 Minuten aktualisiert und können auch als Animation eingesehen werden. Sie erlauben es den Meteorologen, sehr genaue kurzfristige Aussagen (1-2 Stunden im Voraus) darüber zu machen, wann die Niederschläge an einem bestimmten Ort beginnen oder wieder aufhören. Darüber hinaus ist es mit diesen Bildern möglich, Gewitterwolkenschichten zu lokalisieren, welche örtliche Windspitzen verursachen können. Technisch betrachtet arbeitet der Wetterradar gleich wie jeder andere Radar, nur dass er auf das Erkennen der einzelnen Niederschlagsarten (Regen, Hagel, Schnee) optimiert ist.