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Regenradar Laax

Die Gemeinde Laax liegt im schweizerischen Kanton Graubünden und mit der größten Halfpipe der Welt lockt Laax vor allem auch die aktiven Urlauber in die Schweiz. Mit einem milden Klima rund ums Jahr kann sich der Urlauber auf langen Wanderungen und ausgedehnten Radtouren besonders wohlfühlen. So muss der Feriengast selbst in einem Sommermonat wie dem Juli nur mit Temperaturen von 25 Grad rechnen, sodass hier Menschen jeden Alters einen erholsamen Urlaub verleben können. Der Juni bietet für einen Sommerurlaub angenehme 23 Grad und auch der August kann mit seinen 24 Grad die beste Zeit für einen aktiven Schweizurlaub sein. Wer lieber einen vergnüglichen Skiurlaub machen möchte, der muss ein Jahr nutzen, in dem Laax die minimalen Temperaturen für die Wintermonate zu bieten hat. So kann der Dezember mit -2 Grad aufwarten, der Januar mit -3 Grad und der Februar ebenfalls mit -3. Jetzt kann der Urlauber sich auf große Schneemassen freuen, doch ist ein Jahr mit maximalen Temperaturen für den Winter, dann sieht es mit Schneefreuden schlechter aus. Da hat der Dezember 3 Grad zu bieten und der Januar 2 Grad sowie der Februar sogar schon 4 Grad. Frühling und Herbst sind ideal für den Urlauber, der in Laax gerne seine sportlichen Grenzen austesten will, denn jetzt kann der März 10 Grad, der April 15 Grad und der Mai immerhin noch 19 Grad bieten, dazu wird der Oktober nur 14 Grad und der November kühle 8 Grad bescheren.

Besieht man sich die Häufigkeit von Regentagen in Laax, so sollte man als Reisender auch eine Regenjacke in den Koffer packen. Vor allem die Sommermonate von Mai bis August können sehr regenreich in Laax sein, denn jetzt muss der Urlauber mit 13 Regentagen rechnen. Nur der März kann mit 9 Regentagen die geringste Regenmenge des Jahres vorweisen. Dagegen liegen der Januar mit 12 Regentagen und der April mit 11 Regentagen in einem guten Mittelwert beim Klima. Dazu kann sich de Urlauber im Februar, September, Oktober, November und Dezember darauf verlassen, dass nur an 10 Regentagen für den Outdoorspaß die Regenkleidung angezogen werden muss. Für den Sonnenanbeter lohnt die Reise nach Laax in den Monaten Mai, Juni oder Juli, wenn 8 Stunden am Tag die Sonne scheinen kann. Dagegen bieten die Wintermonate Dezember und Januar nur eine Sonnenstunde am Tag und auch der November und der Februar haben mit 2 Sonnenstunden nicht viel mehr Sonnenschein zu bieten. Frühjahr und Herbst können mittlere Werte bei den Sonnenstunden vorweisen, wobei der März 5 Stunden, der April 6 Stunden, der August 7 Stunden, der September 6 Stunden und der Oktober 3 Stunden wärmende Sonne zeigen kann.

Betrachtet man die Regenmengen in der Region Laax, dann werden die Sommermonate von Juni bis August immer wieder eine regenreiche Urlaubszeit bescheren. Hierbei können Regenmengen von mehr 100 Litern je m² dazu beitragen, dass man auf jeden Fall in diesen Monaten Regenkleidung für den Outdoorspaß im Gepäck haben sollte. Die geringsten Regenmengen können die Wintermonate von Dezember bis Februar bieten, sodass man nur Wassermengen von 40 Litern je m² messen wird. Steigt in den Monaten April und Mai die Regenmenge stetig an, so kann der Herbst von September bis November stetig sinkende Wassermengen beim Regen bewirken. Extreme Temperaturen wird man in Laax nicht finden, aber für den aktiven Urlauber kann diese Urlaubsregion ideal sein, weil hier stetig so milde Temperaturen herrschen, dass man perfektes Wetter für einen neuen sportlichen Erfolg erhält.

*Das Schweizer Radarbild wird aus den Radarbildern der drei Wetteradarstationen in la Dôle, auf dem Albis und auf dem Monte Lema zusammengesetzt. Diese Informationen werden von der MeteoSchweiz gesammelt und zu einem Bild verarbeitet. Anschliessend werden die Bilder an die drei Wetterzentralen in Zürich, Genf und Locarno verteilt. In den Wetterzentralen werden die Bilder alle 2.5 Minuten aktualisiert und können auch als Animation eingesehen werden. Sie erlauben es den Meteorologen, sehr genaue kurzfristige Aussagen (1-2 Stunden im Voraus) darüber zu machen, wann die Niederschläge an einem bestimmten Ort beginnen oder wieder aufhören. Darüber hinaus ist es mit diesen Bildern möglich, Gewitterwolkenschichten zu lokalisieren, welche örtliche Windspitzen verursachen können. Technisch betrachtet arbeitet der Wetterradar gleich wie jeder andere Radar, nur dass er auf das Erkennen der einzelnen Niederschlagsarten (Regen, Hagel, Schnee) optimiert ist.