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Regenradar Zug

In der letzten Zeit gab es in der Schweiz insbesondere im Kanton Zug einige Unwetter, die sich mit Hochwasser, Hagel in einer Größe von Tennisbällen und auf den Bergen der Umgebung sogar mit einem Schneefall gezeigt haben. Viele Gemeinden um Zug herum waren von diesen Niederschlägen betroffen und es gab Überschwemmungen, die viele Häuser betrafen. Eine Naturgewalt, die sich über einige Tage hinzog und für einen großen Schaden sorgte. Es gab Stromausfälle und Erdrutsche. Dieses Wetter kommt aber immer nur alle paar Jahre einmal vor. Nach diesem Unwetter hat sich das Wetter in diesem Kanton aber wieder beruhigt. Die Bewohner der Gemeinden sind froh, dass nun der Sommer auch hier seinen Einzug gehalten hat.

In den Bergen wie dem Zugerberg hat es aber trotz der sehr warmen Temperaturen in den Tälern geschneit. Dies kommt durch die Höhen, in denen die Berge liegen, des Öfteren vor. Die Ski Saison ist aber bereits seit März beendet. Zurzeit herrscht in Zug ein optimales Sommerwetter vor und auch die Temperaturen zeigen sich von ihrer besten Seite. In den nächsten Tagen steigen die Temperaturen bis auf 32°C. Das kann aber ab Mittwoch zu einer Gewitterfront führen, die auch Regen mit sich bringen kann. Zu einer echten Abkühlung wird es allerdings nicht kommen. Mit der Gewitterwahrscheinlichkeit steigt auch die Möglichkeit auf vermehrten Regen, der aber mit den Gewittern wieder in andere Gebiete ausweicht.

Richtig regnerisch wird es dann erst wieder, wenn die Sommerzeit sich dem Ende neigt und in den Herbst übergeht. Der Herbst zeigt sich in Zug und Umgebung in der Regel von einer sehr feuchten und stürmischen Seite. Die Kälte kommt von den Bergen ins Tal. Weiter zum Winter gehen dann die Regentage in Schneefall über, der sich zur Freude der Wintersportler in einer beachtlichen Menge zeigt und so die Skifahrer anzieht. Die Schneewahrscheinlichkeit ist in diesem Kanton und der Umgebung um Zug herum sehr hoch. Was auf eine schöne Skisaison hoffen lässt. Mit diesen Wetteraussichten, die eine ungefähre Prognose darzustellen. Bis es aber soweit ist, können in den Sommermonaten auch durch die Berge immer wieder einmal Gewitter und auch schwerere Regenfälle auftreten.

Einem Sommerurlaub in diesem Gebiet steht aber trotzdem nichts im Wege. Gewitter können durch das Gebirge rund um diesen Kanton sehr heftig ausfallen. Aber sie sind in der Regel nicht von allzu langer Dauer. Was natürlich auch die Touristen erfreut und immer wieder Besucher in diese attraktive Gegend zieht. Mit der richtigen Bekleidung macht auch der schlimmste Regen nichts aus. Zug ist ein Kanton, das auch bei schlechtem Wetter, für viele abwechslungsreiche Möglichkeiten sorgt, um den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Im Sommer sorgt der Regen allerdings auch für eine hohe Luftfeuchtigkeit, die bei bis zu 55% liegen kann. Der letzte Schneefall in Zug auf den Bergen hat vor 14 Tagen stattgefunden. Ein Naturereignis, das zu einem schönen Anblick wird. Mit diesen Wetteraussichten, die sich in den nächsten Wochen sehr sommerlich zeigen, können die Urlauber den Sommer in Zug genießen mit Blick auf die weißen Spitzen des Zugerbergs. Die nächsten Wochen bis in den August werden für eine schöne Badesaison sorgen und ab und an für eine Erfrischung von oben in Form von einigen Regentropfen sorgt. Aber darüber freut sich dann die Natur besonders.

Direkt am Nordostufer des Zugersees im Schweizer Mittelland findet man die beschauliche Gemeinde Zug. Diese liegt auf einer Meereshöhe von 425 m und zeigt eine idyllische voralpine Hügellandschaft auf, die besonders gerne von Aktivurlaubern besucht wird. Aber auch Kulturbegeisterte und Ruhesuchende kommen in Zug auf ihre Kosten, denn die faszinierende Umgebung lädt zu erholsamen Spaziergängen inmitten einer unberührten Naturlandschaft ein. Die zahlreichen Sehenswürdigkeiten garantieren hingegen weitreichende Geschichte. Aufgrund der wechselnden Niederschlagsraten im Jahresverlauf, ist ein Urlaub nur in bestimmten Monaten empfehlenswert.

Die GemeindeZug liegt klimatisch in der gemäßigten Zone, wo die Vegetation vorwiegend aus Misch- und Nadelwäldern besteht. Dabei liegt Zug im Bereich des Schweizer Mittellandes, das sich durch seine Winde aus westlichen Richtungen auszeichnet. Diese Winde sind für einen hohen Niederschlag in der Region verantwortlich, sodass es dementsprechend oft regnet. Durchschnittlich fallen innerhalb eines Jahres 1127 mm Niederschlag, wodurch sogar der trockenste Monat eine hohe Niederschlagsmenge aufzeigt. Am wenigsten Niederschlag fällt vor allem zu Beginn des Jahres im Januar, Februar und März. Am meisten regnet es hingegen in den Sommermonaten Juni und August, wo eigentlich Urlaubshochsaison ist. Bis zu 140 mm fallen zu diesem Zeitpunkt. Die starken Niederschläge treten häufig zusammen mit Gewitter und Hagel auf, was die Sommermonate insgesamt ungemütlich erscheinen lässt. Der wärmste Monat ist trotzdem dabei der Juli, der durchschnittlich eine Temperatur von 18.4 °C aufzeigt. Der hohe Niederschlag und die warmen Temperaturen führen zu einer hohen Luftfeuchtigkeit, der recht unangenehm sein.

Im Gegenzug dazu ist der kälteste Monat der Januar, mit gerade einmal 0.2 °C. Zu Jahresbeginn und auch Jahresende kann es dementsprechend schneiden. Aus dem Jahresverlauf ergibt sich eine Jahresdurchschnittstemperatur in Zug, die bei 9.3 °C liegt und damit insgesamt recht niedrig ausfällt.

Desweiteren ist die Gemeinde von einem kalten aber trockenen Wind geprägt, der vorrangig in Richtung Nordosten weht. Die Winde können dabei hohe Geschwindigkeiten aufnehmen, sodass es besonders zur kalten Jahreszeit in dieser Region unangenehm stürmisch werden kann. In den Sommermonaten kann durch den starken Niederschlag und die hohen Temperaturen die Luftfeuchtigkeit stark ansteigen. Dies führt in Kombination mit den Winden zu einem warmen Föhn. Aufgrund der sogenannten Bisenwetterlage im Schweizer Mittelland können die Windgeschwindigkeiten von bis zu 100 km/h betragen. Daher bedarf es vor Ort wetterfester Kleidung, um die idyllische Naturlandschaft auch ausreichend erkunden zu können.

In den Wintermonaten kommt es im Mittelland häufig zu einem sogenannten Kaltluftsee. Dabei haben die oberen Regionen ein angenehmes Klima mit reichlich Sonnenschein und das Schweizer Mittelland zeigt Nebel und Niederschlag auf. In den Wintermonaten ist es recht kalt in der Gemeinde Zug, was sich auf die atlantischen Tiefdruckgebiete zurückführen lässt. Im Vergleich dazu werden die Sommermonate vor allem von lange andauernden Azorenhochs bestimmt. Die Windlage lässt sich vor allem durch die Seewinde des Zugersees und der anliegenden Hügellandschaft erklären. Dies hat zur Folge, dass es in den Sommermonaten zu einer Ansammlung von hoher Hitze, aber auch zu einer Stauung von Kaltluft in den Wintermonaten kommen kann. In den Wintermonaten schneit es vorwiegend, was eine wunderschöne idyllische Schneelandschaft hervorruft, die Urlauber aus aller Welt zum Aktivsport einlädt.

Auf der Suche nach einem Urlaubsort mit einem gemäßigten aber warmen Jahresklima wird der Reisende seine Fahrt in die Schweiz nicht bereuen. Im Kanton Zug liegt die Stadt Zug, die diese klimatischen Bedingungen erfüllen kann. So werden auch im warmen Sommer Temperaturen von 25 Grad nicht überschritten und ein kalter Winter wird nicht kältere Temperaturen als - 5 Grad bescheren. Da kann sich der Urlauber von Dezember bis Februar sich auf schneereiche Urlaubswochen freuen und die in dieser Region gelegenen Skigebiete sind wieder gut besucht. Doch gibt es ein warmes Jahr, dann sollte man seine Skier zu Hause lassen und sich lieber von Dezember bis Februar auf schöne Wanderungen bei Temperaturen von maximal 4 Grad freuen.

Ob Winter oder Sommer, wer sich auf die Reise nach Zug begibt, der sollte darauf achten, dass er in seinem Gepäck einen Regenschirm oder eine Regenjacke verstaut hat. Die Anzahl der Regentage wird den Sonnenanbeter nicht überzeugen, aber wer auch im Sommerurlaub einen ordentlichen Regenschauer nicht scheut, der wird sich auf seine Ferientage in Zug freuen. Besonders im Sommer sollte man auf einen Regenschutz im Gepäck nicht verzichten. So gibt es in den Monaten Mai, Juni, Juli und August immerhin 13 Regentage in dieser Region der Welt. Gefolgt werden die Sommermonate vom Wintermonat Januar, wo sich der Reisende auf 12 Regentage einstellen sollte. Mit 12 Regentagen ist aber nur in Jahren mit hohen Temperaturen zu rechnen, sind die Winter kalt, dann fällt der Regen aus und der Urlauber kann sich über einen weißen Winter freuen. Reist man im April nach Zug, dann warten 11 Regentage auf den Urlauber und wer einen Reisemonat mit 10 Regentagen für seinen Urlaub nutzen will, der muss sich auf die Monate Februar, September, Oktober, November und Dezember verlassen. Wer sich dagegen für den März als Reisemonat entscheidet, der sollte den Regenschirm nicht vergessen, obwohl der Monat mit 9 Regentagen der trockenste Monat des ganzen Jahres ist.

Auch wenn man in Zug die Schönheit der Alpen genießen kann, so verspürt diese Region den Wetterwandel der letzten Jahre, sodass starke Winde und heftige Regenschauer selbst eine Stadt wie Zug nicht verschont. Auch starker Hagel ist in dieser Region nicht unbekannt, wobei zwar immer wieder mit Regen zu rechnen ist, aber Hagelschauer sind in Zug eher ein außergewöhnlichen Naturereignis. Besieht man sich die Regenmengen in Zug, dann gibt es vor allem im Juli ordentliche Schauer, denn hier beträgt die Regenmenge 96 mm. Der Juni kann noch 90 mm bescheren und der August ist mit 88 mm zu verzeichnen. Gefolgt werden diese Monate vom Mai mit 85 mm und wer im November eine Reise macht, der wird erleben, dass jetzt 73 mm im Monat an Regenmenge fallen. Der September mit 72 mm und der April mit 71 mm Regenmenge wollen dem Reisenden schon Tage mit weniger Regen bringen. Aber auch der März und der Dezember wollen mehr auf trockene Tage setzen, wobei beide Monate eine Regenmenge von 67 mm je Monat zeigen werden. Der Februar mit 61 mm und der Oktober mit 60 mm je Monat locken viele Wanderer und Outdoorfans an, aber der wirklich wenig Regen in Zug erleben will, der wird den Januar in warmen Wintern im Urlaub besuchen, denn hier sind nur 52 mm im Monat zu verzeichnen.

Die Schweiz hat viele schöne Regionen mit einem milden Klima zu bieten und wer in den Kanton Zug nach Zug reist, der wird sich über ein angenehmes Klima für viele tolle Wanderungen und Outdooraktivitäten freuen.

Wer im Urlaub auf landschaftlich schöne Bergregionen setzt, für den kann die Stadt Zug im Kanton Zug am Fuße des Rossbergs zum idealen Urlaubsziel werden. Für den Wanderer und aktiven Urlauber kann Zug übers Jahr ein angenehm mildes Klima bieten, dass Temperaturen von maximal 25 Grad beschert. Reist man in diese Region der Welt, dann kann mit Mitnahme von Regenkleidung immer eine gute Wahl sein, denn durchschnittlich fallen in Zug 1127 mm Niederschlag in jedem Jahr.

Besieht man die Temperaturen in Zug in guten Wetterjahren, dann kann der Juli sogar sonnige 25 Grad bieten. Der August bietet in solchen Jahren 24 Grad und der Juni immerhin noch 23 Grad. Kann der September noch 20 Grad vorweisen, so sinken die Temperaturen in den restlichen Monaten schon unter diese Marke. Dies bedeutet für den Mai noch 19 Grad, aber schon der April hat nur 15 Grad und der Oktober kann nur 14 Grad bieten sowie der März, der schließlich nur noch Temperaturen von 10 Grad vorweist. In solchen Jahren wird der Winter mit 7 Grad im November eingeläutet, es folgen 3 Grad im Dezember, 2 Grad im Januar und 5 Grad im Februar, sodass der Urlauber in Zug einen milden Winter erleben wird.

Sind die Wetterbedingungen in einem Jahr aber generell schlechter, dann finden sich im Winter auch Minusgrade, die besten Schnee am Rossberg bescheren werden. Da beginnt der Winter im November noch mit 2 Grad, aber schon der Dezember bietet -2 Grad, der Januar -3 und der Februar -2 Grad für einen schönen Skiurlaub. Das Frühjahr ist im Schlechtwetterjahr im März nur 1 Grad gesegnet und auch der April mit 4 Grad und der Mai mit 8 Grad verlangen noch nach warmer Kleidung. In diesen Jahren hat der Juli gerade mal 14 Grad zu bieten und wer im Juni nach Zug reist, der wird hier gerade mal 12 Grad vorfinden. Im August 13 Grad, im September 11 Grad und im Oktober 6 Grad, da ist der Spätsommer und Herbst in Zug besonders für lange Wanderungen geeignet.

Mit einem Regenschirm im Gepäck ist man für eine Reise nach Zug immer gut gerüstet, denn das Klimajahr in dieser Region kann viele Regentage bieten. So ist gerade der Sommer besonders regnerisch, denn Mai, Juni, Juli und August haben 13 Regentage. Reist man im Januar nach Zug, dann sind hier 12 Regentage angesagt, die aber in Schlechtwetterjahren intensive Schneefälle bedeuten können. Und selbst der April kann noch 11 Regentage vorweisen, dazu kommt noch der März mit immerhin noch 9 Regentagen. Das restliche Jahr mit Monaten wie Februar, September, Oktober, November und Dezember kann einheitlich die Anzahl der Regentage mit 9 beziffern.

Sucht man in Zug nach vielen Sonnenstunden, dann kann gerade mal der Juli mit 8 Sonnenstunden am Tag aufwarten. Mai, Juni und der August sind hier gerade mit 7 Sonnenstunden je Tag als Sommermonate vertreten und April sowie der September können gerade noch 6 Sonnenstunden an jedem Tag bescheren. Februar und Oktober bringen noch 3 Sonnenstunden und der November 2 Stunden, das Schlusslicht sind der Dezember und der Januar, die nur noch eine Stunde Sonne am Tag in Zug bieten können. So kann das Fazit aller Klimadaten in Zug für den Reisenden nur lauten, dass man hier ohne Regenschirm nicht anreisen sollte.

*Das Schweizer Radarbild wird aus den Radarbildern der drei Wetteradarstationen in la Dôle, auf dem Albis und auf dem Monte Lema zusammengesetzt. Diese Informationen werden von der MeteoSchweiz gesammelt und zu einem Bild verarbeitet. Anschliessend werden die Bilder an die drei Wetterzentralen in Zürich, Genf und Locarno verteilt. In den Wetterzentralen werden die Bilder alle 2.5 Minuten aktualisiert und können auch als Animation eingesehen werden. Sie erlauben es den Meteorologen, sehr genaue kurzfristige Aussagen (1-2 Stunden im Voraus) darüber zu machen, wann die Niederschläge an einem bestimmten Ort beginnen oder wieder aufhören. Darüber hinaus ist es mit diesen Bildern möglich, Gewitterwolkenschichten zu lokalisieren, welche örtliche Windspitzen verursachen können. Technisch betrachtet arbeitet der Wetterradar gleich wie jeder andere Radar, nur dass er auf das Erkennen der einzelnen Niederschlagsarten (Regen, Hagel, Schnee) optimiert ist.